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    Kupfer an LME bei 10.500 USD - Cochilco hebt Preisprognosen an

    London 17.05.2024 - Kupfer bewegt sich in London weiterhin auf sehr hohem Niveau. In Chile rechnet man im Jahresverlauf mit deutlich höheren Preisen. Bei der Carlyle Group hält man Kupfer für den besten „conviction trade“.

    In den USA wurde im Wochenverlauf wieder verstärkt über die Geldpolitik diskutiert. Die erstmals seit sechs Monaten leicht rückläufige Inflation nährte Spekulationen über Lockerungsschritte. Zwar machte Fed-Chef Powell in dieser Woche deutlich, dass man die restriktive Geldpolitik wirken lassen müsse. Dennoch gilt eine Zinssenkung um 25 Basispunkte Mitte September nun als wahrscheinlicher.

    In China wurden heute gemischte Konjunkturdaten veröffentlicht. Positiv wurde die stärkere Industrieproduktion aufgenommen, die im April um 6,7 Prozent nach 4,5 Prozent im Vormonat gestiegen ist.

    Chile erwartet höhere Preise

    Die staatliche chilenische Kupferkommission Cochilco hat am Donnerstag ihre Preisprognose für Kupfer angehoben. Der Durchschnittspreis soll bei 4,30 USD pro Pfund liegen, bisher war man von 3,85 USD/Pfund ausgegangen. Im nächsten Jahr soll das Pfund Kupfer 4,25 USD kosten, bisher waren 3,90 USD erwartet worden.

    Die Kommission erklärte, dass es viele Gründe für den Anstieg des Kupferpreises gebe, unter anderem die Schließung der Mine von First Quantum in Panama und die niedrigeren Produktionserwartungen in Chile und Peru.

    Das Kupferdefizit soll 2024 bei 364.000 Tonnen und 2025 bei 278.000 Tonnen liegen.

    Carlyle Group sehr optimistisch

    Der Chefstratege der Carlyle Group hat sich diese Woche in der Sendung Bloomberg Surveillance zum Kupfermarkt geäußert. Jeff Currie sagte, dass Kupfer für viele Kunden der beste „Conviction Trade“ sei. Die Carlyle Group selbst habe auf die Dynamik von Kupfer seit 2021 hingewiesen. Kupfer sei heute das neue Öl. Es gebe heute drei Treiber für die Nachfrage. Diese seien die Dekarbonisierung der Energieerzeugung, der Bedarf an KI-Rechenzentren, aber auch das Militär benötige deutlich mehr Kupfer als noch vor drei Jahren. Zudem betonte Currie, dass es teilweise 12 bis 24 Jahre dauere, bis neue Minen in Betrieb genommen werden könnten.

    Bezüglich der Preisentwicklung sagte Currie, dass er Anfang der 2000er Jahre eine starke Entwicklung des Rohölpreises erwartet habe. Dieser habe sich in den folgenden Jahren versiebenfacht. Es sei denkbar, dass sich eine solche Entwicklung auch bei Kupfer zeige.

    Die Tonne Kupfer verteuert sich um 1,1 Prozent auf 10.420 US-Dollar, Aluminium um 1,4 Prozent auf 2.574 US-Dollar und Nickel um 4,8 Prozent auf 20.975 US-Dollar.


    Weltweit werden in den nächsten Jahren Milliardenbeträge in den Aus- und Umbau der Stromnetze fließen, nicht zuletzt, um die notwendige Infrastruktur für die Elektromobilität bereitzustellen.  Um diesen Kraftakt bewältigen zu können, bedarf es erheblicher Investitionen und der Verfügbarkeit wichtiger Rohstoffe. Allen voran Kupfer, das für die Produktion von Elektroautos deutlich wichtiger ist als für Verbrennungsmotoren.

    Dieser Trend hält den Kupferpreis seit Jahren auf einem sehr hohen Niveau - seit 2023 wurde die Marke von 8.000 US-Dollar pro Tonne nur kurzzeitig unterschritten. Die Verknappung des Angebots durch sinkende Erzgehalte und alternde Minen sowie die anhaltend hohe Nachfrage haben Goldman Sachs dazu veranlasst, Kupfer als einen der Top Picks für dieses Jahr zu einzustufen.

    Anleger können von makroökonomischen Trends profitieren, ohne direkt in Rohstoffe investieren zu müssen. GSP Resource Corp (WKN: A2PBYX) operiert in einem politisch stabilen Land mit starker Infrastruktur und einem investorenfreundlichen Umfeld. GSP Resource verfügt auf seinem 575 Hektar großen Projekt „Alwin Mine" über mehr als 50.000 Meter Bohrdaten. Das Projekt liegt weniger als drei Kilometer von der Kupfer-Molybdän-Silber-Mine Highland Valley von Teck Resources (TSX:TECK.B) entfernt, der größten Mine in Westkanada. Die Mineralisierung der Mine erstreckt sich bis in das Gebiet von GSPR.

    Das Projekt „Alwin Mine" selbst umfasst eine ehemalige Kupfermine, die aufgrund der niedrigen Kupferpreise geschlossen wurde. Angesichts der aktuellen Marktentwicklung, aber auch des beginnenden Bullenmarktes bei Gold und Silber, ist das Projekt heute wieder äußerst attraktiv. Dies wird umso deutlicher, wenn man sich vor Augen führt, welcher Kupferpreis notwendig ist, um neue Minen rentabel zu betreiben. Rund 15.000 USD pro Tonne sind nötig, wie Brancheninsider vorrechnen.

    Die Bohrungen, die GSPR im vergangenen Jahr abgeschlossen hat, haben ein erhebliches Polymetallpotenzial aufgezeigt. So wurden in der Bohrung AM23-01 durchschnittlich 2,42 Prozent Kupfer pro Tonne erbohrt. Hinzu kommen 47 Gramm Silber pro Tonne und 0,57 Gramm Gold pro Tonne. Die historische Mine Alwin produzierte einen durchschnittlichen Erzgehalt von 1,5 Prozent Kupfer. Beim heutigen Preisniveau wäre die Mine bereit mit 0,4 Prozent Kupfergehalt ökonomisch zu betreiben. Ein früher niedergebrachtes Bohrloch (AM21-01B) lieferte 6,4 Meter mit 3,50 Prozent Kupfer 2,4 g/t Gold und 39,6 g/t Silber was einem Kupferäquivalent von 4,66 Prozent entspricht.

    GSPR wird von dem erfahrenen Investmentbanker Simon Dyakowski geleitet, der unter anderem für die Bank of Tokyo-Mitsubishi UFJ und die Royal Bank of Canada tätig war. Der technische Berater Allen David V. Heyl verfügt über mehr als 40 Jahre Erfahrung in der Industrie, sowohl bei großen Bergbauunternehmen als auch bei Junior-Explorationsunternehmen.

    Zehn gute Gründe für den Kauf von GSP Resource:

    - hochgradiges Kupferprojekt in einem politisch sicheren Land
    - umfasst ehemals produzierendes Kupferbergwerk in einem etablierten Bergbaudistrikt
    - oberflächennahe polymetallische Mineralisierung
    - über 50.000 Meter Bohrdaten
    - starke Bohrergebnisse
    - Nachbar Teck Resources - größter Kupfer-Molybdän-Tagebau in Westkanada; Mineralisierung erstreckt sich auf das Gebiet unseres Top-Picks
    - enge Aktienstruktur: maximale Hebelwirkung für eine Neubewertung
    - Management und Insider halten mehr als 30 Prozent der Aktien
    - erhebliches Aufwärtspotenzial durch sehr niedrigen Börsenwert von rund 2,5 Mio. CAD
    - rosige Aussichten für Kupfer aber auch Gold und Silber

    Die Bewertung von GSP Resource Corp. (WKN: A2PBYX) ist günstig, das Potenzial groß. Vor allem weitere gute Bohrergebnisse könnten das Interesse des Nachbarn Teck Resources an GSPR wecken. Mit dem zu erwartenden starken Newsflow könnte GSP Resource Corp (WKN: A2PBYX) in den nächsten drei bis sechs Monaten auf 0,225 CAD klettern. Weiterlesen unter: https://bit.ly/3VMiUOD

    GSP Resource hat am 26. März mitgeteilt, dass man bei einer Gesteinsprobe, die aus der historischen Zine 3 des Kupfer-Silber-Gold-Projektes Alwin Mine entnommen wurde, einen Kupfergehalt von elf Prozent und einen Goldgehalt von 0,65 Gramm je Tonne festgestellt habe.


    Quelle: GSP Resource

    GSP Resource teilte außerdem mit, dass das Unternehmen weitere historische Explorationsdaten der Mine erworben hat, einschließlich unterirdischer Pläne der Abbausohlen. Die Karten seien bereits digitalisiert und würden in eine 3D-Minenplanungssoftware integriert.

    Der CEO und President von GSP, Simon Dyakowski, sagte dazu: „Angesichts des Kupferpreises, der kürzlich die Marke von 4 USD pro Pfund überschritten hat, ist jetzt ein guter Zeitpunkt, um eine historische, hochgradige Kupfermine in einem Gebiet zu besitzen, das sich gut für eine potenzielle Brownfield-Erschließung eignet. S&P Global Market Intelligence geht davon aus, dass sich die jährliche weltweite Kupfernachfrage bis 2035 auf 50 Millionen Tonnen fast verdoppeln wird. Im vergangenen Jahr lag die weltweite Kupferminenproduktion bei etwa 22 Millionen Tonnen und damit unter dem aktuellen Bedarf. Die jüngsten Untersuchungsergebnisse bestätigen das Vorhandensein von außergewöhnlich hochgradigen Kupfergehalten an der Oberfläche und bekräftigen das Potenzial der historischen mineralisierten Zonen,..." Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/3IRDuVW

    GSP Resource gab am 16. April bekannt, dass das Unternehmen einen Vertrag über den Erwerb von insgesamt 185 Hektar Claims, die an die Highland Valley Kupfermine von Teck Resources angrenzen, unterzeichnet hat. Die Claims befinden sich etwa 1,5 Kilometer nordwestlich des Alwin Minenprojekts von GSP. Simon Dyakowski, CEO von GSP, sagte, dass die Claims nur in geringem Umfang erkundet wurden und die letzten Bohrungen in den 1960er und 1970er Jahren durchgeführt wurden, wobei eine oberflächennahe Kupfermineralisierung durchschnitten wurde. Die vollständige Pressemitteilung finden Sie hier: https://bit.ly/4aYp16I



    Kürzlich führte SmallCap-Investor ein Interview mit Simon Dyakowski, President & CEO von GSP Resource. Das Interview finden Sie auch hier: https://www.youtube.com/watch?v=Qwc2dr790N0&t=44s


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